Der Posener Marktplatz wurde Mitte des 13. Jahrhunderts als Platz mit einer Seitenlänge von 141 Metern angelegt. Die äußeren Mietshäuser gehörten wohlhabenden Bürgern. Die internen Gebäude sind das Rathaus, das städtische Wiegebau, das Wachhaus, das Arsenal und die Bauhäuser. Die Tatsache, dass die Häuser sichtbar sind, weil sie eng sind. Was wir heute sehen, sind Nachkriegsrekonstruktionen. Ihre Vorfahren stammten aus dem 16. Jahrhundert. Warum heißen sie Bauherren? Hier lebten und handelten kleinere Kaufleute. Diese Häuser wurden Heringsstände genannt. Eines dieser Mietshäuser war der Sitz der Bruderschaft der Bauherren, d. H. Händler von Hütten. In der Fotomontage haben wir Ansichten von ihnen aus zwei Perspektiven.