Das Galata-Kloster wurde im 16. Jahrhundert am Rande der Stadt Iassy im Nordosten Rumäniens nahe der Grenze zu Moldawien erbaut. Es wurde vom moldauischen Meister Peter VI. Der Lahme aus der Walachei gegründet, was sich in der Architektur des Gebäudes widerspiegelte. Es bezieht sich nicht nur auf moldauische Muster, sondern auch der Einfluss der traditionellen walachischen Konstruktion ist dort deutlich sichtbar. Das Kloster erstreckt sich über ein ziemlich großes Gebiet, das von einer Verteidigungsmauer mit einem Glockenturm umgeben ist. In seiner Mitte befindet sich eine orthodoxe Kirche, in der Nähe ein Palast des Herrschers sowie ein Wohnhaus für Mönche und eine Einsiedelei - ein Ort der Besinnung und Ruhe.
